Online-Diskussion der SPD-BewerberInnen um die Direktkandidatur war mit über 100 TeilnehmerInnen ein voller Erfolg

29. Januar 2021 | Kreisverband, Landes- und Bundespolitik, Wahlen

Fünf BewerberInnen der SPD für die Bundestagskandidatur im Rheinisch-Bergischen Kreis präsentierten sich und ihre Ideen bei einer Online-Diskussion mit Bürgerinnen und Bürgern.

Von einer Veranstaltungsagentur unterstützt, übertrug die rheinisch-bergische SPD über die Internetdienste Zoom, YouTube und Facebook die Veranstaltung auf die Bildschirme von über 100 BürgerInnen (Verteilung der TeilnehmerInnen über die Plattformen: 50 via Zoom, 40 via YouTube und 12 via Facebook).

Zunächst wurden die fünf BewerberInnen durch den stellvertretenden Vorsitzenden Simon Dannhauer vorgestellt. In der folgenden Stunde sahen die zahlreichen ZuschauerInnen wie Guido Bach (Koch), Alexander Franzen (Ingenieur), Kastriot Krasniqi (Sozialversicherungsfachangestellter), Michael Zalfen (Betriebsratsvorsitzender) und Ute Stauer (Dozentin an einem Berufskolleg) sich einer Vielzahl von Fragen stellten. Diese wurden durch die Kommentarfunktionen der unterschiedlichen Internetdienste aufgenommen und in Echtzeit der Moderatorin und stellvertretenden Kreisvorsitzenden Heike Engels übermittelt. Der bunte Blumenstrauß an Fragen reichte von der Legalisierung von Cannabis über die Bildungsgerechtigkeit bis hin zur Finanzpolitik und Vermögensverteilung in der Gesellschaft. Auf alle Fragen antworteten die BewerberInnen spontan und fachkundig. Aufgrund der Zeitbegrenzung blieben noch zahlreiche Fragen unbeantwortet, diese werden jedoch schriftlich beantwortet und für Jedermann auf den Kanälen der SPD im Rheinisch-Bergischen Kreis zugänglich gemacht.

„Demokratie geht auch im Lockdown weiter. „Nur wie?“, fragten wir uns. Um mit den Leuten ins Gespräch zu kommen, probieren wir daher immer neue Formate aus. Ende des letzten Jahres sind wir mit unseren Podcasts gestartet. Jetzt haben wir eine Podiumsdiskussion mit unseren Bewerberinnen für den Bundestag organisiert und alle Bürger konnten bequem von zuhause einschalten. Natürlich waren wir gespannt, wie die Menschen die neuen Angebote annehmen würden. Als wir dann im Laufe des Abends sahen, dass die Zugriffszahlen auf den einzelnen Kanälen immer weiter stiegen, freuten wir uns natürlich enorm. Denn die neuen Ideen und Formate sind kein Selbstzweck: Wir als Partei im Rheinisch-Bergischen Kreis stehen vor der Herausforderung auch in Zeiten des Lockdowns mit den Bürgerinnen und Bürgern im Gespräch zu bleiben. Genau das wollen wir erreichen und die Resonanz ermutigt uns, in diese Richtung weiterzugehen. Wir haben bereits neue Projekte in Vorbereitung und freuen uns über alle, die mitmachen und sich einbringen.“ so der Kreisvorsitzende Marcel Kreutz.

Die Veranstaltung ist hier nochmalig zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=tBLgetE-FRg

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